Solche Sekten liebe ich
Sekten mag ich nicht – doch,
solche „Sekten“ liebe ich!
Immer wieder wird der Verdacht geäußert, bei Access Consciousness® würde es sich um eine Sekte handeln. Das ist außerordentlich schade, da dieses Gerücht von Menschen in Umlauf gebracht wird, die sich garantiert noch nie damit auseinander gesetzt haben, oder von solchen, die zu faul, oder ungeduldig waren, die angebotenen Tools auch längerfristig für sich anzuwenden und dann, wie man im schwäbischen so schön sagt, grätig werden.
Leider werden dadurch viele andere, die diesen Unfug lesen, und deshalb Angst haben in die Fänge einer Sekte zu geraten, davon abgehalten ihre eigene Erfahrungen zu machen, da sie zu misstrauisch, oder voreingenommen werden, um sich auch nur Informationen darüber einzuholen was Access Consciousness® wirklich ist, und was es zu bieten hat.
Daher möchte ich mich dieses Themas heute einmal in der Form annehmen, eine Liste abzuarbeiten, anhand der man Rückschlüsse darauf ziehen kann, ob eine Gruppe eine Sekte ist, oder eher nicht.
Die Liste habe ich gegoogelt und auf der Webseite der Sekten-Info NRW gefunden.
Punkt 1:
Bei der Gruppe finde ich zu 100% das, was ich bisher vergeblich gesucht habe. Sie weiß erstaunlich genau, was mir fehlt.
Dieses Kriterium für eine Sekte scheitert bei Access Consciousness® schon mal als erstes daran, dass es gar keine Gruppe ist. Es ist eine amerikanische Firma, die Seminare im Bereich Bewusstseinsentwicklung und Selbstermächtigung anbietet.
Da viele Menschen schon lange vergeblich nach mehr Leichtigkeit im Leben, und nach einem Weg gesucht haben, tatsächlich selbstbestimmt leben zu können, und dem, durch die Anwendung der vermittelten Kursinhalte auch immer näher kommen, mag die Ausbeute dessen was man hier für sich finden kann sehr hoch sein; ob man das nun in Prozent ausdrücken kann, bleibt dahingestellt.
Eine Behauptung darüber, das und gegebenfalls, was jemandem fehlen sollte, würde jemand der Access Consciousness® anwendet niemals treffen, da hierbei im Vordergrund steht, dass jeder die absolut freie Wahl im Leben hat, zu wählen, was immer er wählen will.
Zudem lernst Du durch die eigenverantwortliche Nutzung der angebotenen Tools gerade auch, Dein Leben nicht mehr aus dem Fehlen, also einem Mangel heraus zu kreieren, sondern aus der Frage, was Du wirklich sein, tun und haben willst in Deinem Leben.
Punkt 2:
Schon der erste Kontakt eröffnet mir eine völlig neue Sicht der Dinge.
Das kann bei Access Consciousness® durchaus passieren, da es nicht die materielle Weltsicht zugrunde legt, die wir gewohnheitsmäßig aufgrund unserer Prägung verwenden. Hier geht man davon aus, das wir Menschen Wesen von Energie, Raum und Bewusstsein sind und daher auch von einem energetischen Standpunkt aus unser Leben selbstbestimmt gestalten können.
Das ist schon sehr anders, als man es uns in unseren Familien, in der Schule und durch gesellschaftliche Normen beigebracht hat. Diese Weltsicht deckt sich allerdings viel mehr mit den heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen, beispielsweise der Quantenphysik, die längst bewiesen hat, dass letztlich alles Energie ist, und diese durch unsere gezielte Aufmerksamkeit beeinflussbar ist.
Diese Erkenntnisse werden bei Access Consciousness® in pragmatische, für jeden ganz konkret im Alltag einsetzbare geistige Tools umgesetzt, die einen bisher ungeahnten Handlungsspielraum für den Nutzer eröffnen.
Punkt 3:
Es ist schwer, sich ein genaues Bild von der Gruppe zu machen. Ich soll nicht nachdenken und prüfen. Meine neuen Freunde sagen: „Das kann man nicht erklären. Das musst Du erleben – komme doch gleich in unser Zentrum!“
An dieser Stelle nochmals, wir haben es hier nicht mit einer, in irgendeiner Form organisierten Gruppe zu tun. Man könnte höchstens von der Gruppe von Menschen sprechen, welche die Methoden, die man bei Access Consciousness® erlernen kann, für sich anwenden.
Im Vordergrund steht die Selbstermächtigung, Du kannst nachdenken und prüfen was und wie lange Du willst. Mit dem Verstand wirklich erfassbar sind manche der Tools tatsächlich nicht. Doch um sie kennen zu lernen, und damit zu experimentieren, um erste Erfahrungen damit zu machen, musst Du nirgendwo hinkommen.
Du kannst Dir beispielsweise vieles an Grundwissen aus Büchern holen, die von Accessanwendern geschrieben wurden, und die Du in jeder gut sortierten Buchhandlung erwerben kannst. Oder, Du schaust Dir welche, der unzähligen Videos verschiedenster Leute auf You Tube und Facebook an. Ein großer Teil des Wissens, das in Access Consciousness® zur Verfügung gestellt wird, ist frei für jedermann im Netz verfügbar.
Punkt 4:
Die Gruppe hat einen Meister, ein Medium, einen Führer oder Guru, der allein im Besitz der ganzen Wahrheit ist.
Die Firma hat zwei gleichberechtigte Firmenchefs, die einen global agierenden Seminarbetrieb leiten. Weitere Personen, die weltweit die Kurse halten sind gut ausgebildetete Facilitatoren, die als selbstständige Unternehmer Lizenznehmer von Access Consciousness® sind, und daher in deren Namen die Kurse anbieten können.
Gary Douglas, der Gründer von Access Consciousness® hat oft betont, dass sein Wunsch erfüllt wäre, wenn irgendwann jeder auf der Welt die Access Bars® für sich anwenden würde, und niemand mehr weiß wer Gary Douglas ist. Sehr guru-untypisch!
Zudem geht es bei Access gerade nicht darum, was irgendjemandes Wahrheit ist, sondern immer darum herauszufinden, was Deine eigene Wahrheit ist.
„Glaube niemals irgend etwas, das ich sage – wie ist es für Dich?“ ist ein Satz, der öfter im Buch „Sei Du selbst – und verändere die Welt“ von Dr. Dain Heer, dem zweiten Firmeninhaber zu lesen ist.
Es geht also nicht, wie es bei einer Sekte wäre darum, wie die Welt für diese beiden Herren ist, sondern darum, Deine eigene Wahrheit zwischen all dem, was Du im Laufe Deines Lebens von anderen abgekauft und übernommen hast, wieder auszugraben und für Dich wieder zu entdecken, wer Du wirklich sein kannst!
Punkt 5:
Die Lehre der Gruppe gilt als einzig echtes, ewig wahres Wissen. Die etablierte Wissenschaft, das rationale Denken, der Verstand werden dagegen als Verkopfung, als negativ, satanisch oder unerleuchtet abgelehnt.
Ein wesentliches Element bei Access ist es, danach zu fragen, was denn ein Beitrag für Dich und Dein Leben ist. Und auch hier geht es wieder darum herauszufinden, was für Dich selbst passt.
Das kann für jeden und zu jeder Zeit wieder etwas ganz anderes sein. Es gibt nichts, was da ausgeschlossen würde; ganz im Gegenteil geht es darum aus den unendlichen Möglichkeiten zu wählen, die Dir zur Verfügung stehen. Hierbei gibt es kein richtig und kein falsch sondern lediglich das, was Du gerade eben wählst.
Viele, in Access verwendete Werkzeuge gründen auch auf wissenschaftlichen Forschungsergebnissen, die in praktisch für den Alltag anwendbare Form gebracht wurden. Dem rationalen Denken wird weniger Bedeutung zugemessen, als in unserer Gesellschaft üblich, da Access Consciousness® für ein energetisches Weltbild steht, in dem es um Wahrnehmen, Wissen, Sein und Empfangen jedes einzelnen geht.
Wenn jemand etwas anderes für sich wählt, wird dies aber nicht bewertet, oder gar abgelehnt, sondern einfach als dessen Wahl anerkannt.
Auch die Mähr vom ewig wahren Wissen wird man gerade bei Access Consciousness® absolut vergeblich suchen, denn es entwickelt sich ständig weiter. Neue Erkenntnisse der vielen Anwender, neuer wissenschaftlicher Forschungen und Methoden aus anderen Modalitäten werden ständig zusammengetragen, und auf ihre Wirksamkeit überprüft. So werden ständig neue wirkungsvolle Werkzeuge entwickelt, die sofort wieder in die Kurse einfließen, die jährlich neu aufgesetzt werden.
Punkt 6:
Kritik durch Außenstehende wird als Beweis betrachtet, dass die Gruppe Recht hat.
Da Access Consciouness®, wie bereits erwähnt keine Gruppenstrukturen besitzt, kann dieser Punkt nur verneint werden. Wie die einzelnen Anwender mit Kritik umgehen, liegt natürlich alleine in deren eigenem Naturell.
Vom Standpunkt dessen, was Access Consciousness® lehrt aus betrachtet, wäre diese Aussage allerdings Unfug, denn hier gibt es kein richtig, oder flasch, gut, oder schlecht, sondern nur das was jeder einzelne für sich wählt.
Gemessen daran hat jeder die Wahl die Dinge genau so zu betrachten, wie er sie betrachten möchte, und der Außenstehende hat in seiner Wahrnehmung genauso Recht, wie der Anwender in seiner eigenen.
(Damit lebt es sich übrigens außerordentlich entspannt, weil man damit aufhört andere ständig anders haben zu wollen als sie sind – Anmerkung der Autorin)
Punkt 7:
Die Menschheit treibt auf eine Katastrophe zu und nur die Gruppe weiß, wie man die Welt retten kann.
Dass die Menschheit auf eine Katastrophe zutreibt ist in der heutigen Zeit wahrscheinlich in unserer Gesellschaft eine sehr weit verbreitete Ansicht. Bei Access Consciousness® geht es nicht um Katastrophen und auch nicht darum die Welt zu retten.
Vielmehr geht es darum Dich als Menschen wieder dazu zu ermächtigen, Dein ureigenes Wissen wieder wahrnehmen zu können, Dir zu erlauben wirklich Du selbst zu sein, mit all Deinem Potenzial, das Du tatsächlich hast, und mit allem, was Dich ausmacht.
Wenn wir uns das erlauben, dann wird sich die Welt ganz von selbst so verändern, dass wir alle in Frieden und ohne Zerstörung leben werden, denn das ist unser wahres Wesen. Oder würdest Du Dein Potenzial dazu einsetzen, die Erde zu zerstören und anderen zu schaden?
Punkt 8:
Die Gruppe ist die Elite und die übrige Menschheit ist krank und verloren – solange sie nicht mitmacht bzw. sich retten lässt.
Ein Leben lässt sich durch die Anwendung der Tools von Access Consciousness® ganz eindeutig schöner, spannender, wohlhabender, ja insgesamt viel lebendiger und lebensfreudiger gestalten.
Es mag sein, dass dem ein oder anderen Anwender daher von Zeit zu Zeit seine Mitmenschen etwas krank und verloren vorkommen. Wenn er aber die Weltsicht von Access verinnerlicht hat, wird er niemals auf die Idee kommen jemanden retten zu wollen, denn er wird deren Wahl, auch wenn er sehen kann, wie wunderbar anders sie wählen könnten, dennoch in vollem Umfang anerkennen.
Punkt 9:
Ich soll sofort Mitglied werden.
Niemand kann bei Access Concsiousness® Mitglied werden. Es ist eine Firma, die Kurse anbietet.
Punkt 10:
Die Gruppe grenzt sich von der übrigen Welt ab und nimmt eine strenge Reglementierung zwischenmenschlicher Beziehungen vor.
Das genaue Gegenteil ist hier der Fall. Durch die praktisch im Alltag anwendbaren geistigen Tools, die man bei Access Consciousness® erlernen kann, fällt es dem, nach einiger Zeit geübten Anwender immer leichter, einen entspannten, freundlichen und anerkennenden Umgang mit seinen Mitmenschen zu pflegen.
Der gesamte Alltag im Umgang mit anderen Menschen, auch und gerade solchen, die sehr andere Ansichten haben und Wege verfolgen als man selbst, wird immer leichter.
Durch die Nutzung dieser pragmatischen Werkzeuge kommt man mehr und mehr sowohl aus der Selbstbewertung, als auch aus der Bewertung anderer Menschen heraus und kann hierdurch einen sehr entspannten Umgang mit anderen pflegen.
Punkt 11:
Die Gruppe will, dass ich alle „alten“ Beziehungen abbreche, weil sie meine Entwicklung behindern.
So langsam nerven mich die Punkte, weil überall vorausgesetzt ist, dass es sich bei einer Sekte um eine Gruppe handeln muss. Also schon alleine deshalb kann Access Consciousness® ganz definitiv keine Sekte sein.
Und nein, es gibt da auch niemanden, der in welcher Form auch immer Einfluss auf die Beziehungen einzelner Menschen nehmen würde. Ich kann zusammen sein, wann, wo, wie, mit wem ich will, und wie lange. Einen Seminaranbieter interessiert einfach nicht, was seine Kursteilnehmer beruflich, oder privat sonst noch machen.
Wie bereits erwähnt ist es sogar eher umgekeht, dass sich die bestehenden Beziehungen, bei Anwendung der geistigen Werkzeuge, durch die eigene, viel entspanntere innere Haltung oft deutlich verbessern können.
Außerdem muss ich mich auch gar nicht entwickeln; ich darf einfach sein. Und wenn ich mich doch entwickeln will, dann hat auch niemand was dagegen. Auch hier darf ich wählen, was immer ich wählen will!
Punkt 11:
Mein Sexualverhalten wird mir exakt vorgeschrieben, etwa Partnerwahl durch die Leitung, Gruppensex oder auch totale Enthaltsamkeit.
Nein, also das nun so gar nicht. Das geht auch eher in die andere Richtung. Es wird uns bei diesem Thema doch auch eher durch die Gesellschaft so manches vorgegeben, was da erlaubt ist, und was nicht. Wenn man nur daran denkt, was für eine endlose Diskussion es war, bis es endlich dazu kam, dass zwei liebende Menschen des gleichen Geschlechts sich endlich das Ja-Wort geben durften.
Bei Access Consciousness® gilt bei diesem Thema das gleiche Credo, wie bei allen anderen Themen auch; in der Frage zu sein, wie es für Dich selbst ist!
Wie möchte ich meine Sexualität gerne leben? Was würde mir Spaß machen? Mit wem mag ich zusammen sein, und was möchte ich mit dieser Person gerne erleben? …
Auch hier geht es darum Dir selbst zu erlauben, das zu leben, was Du wirklich willst, und Dich nicht begrenzen zu lassen, durch das, was andere für richtig, falsch, oder moralisch verwerflich halten.
Wahrscheinlich hat diese offene Haltung zu dem Gerücht geführt, bei Access gäbe es wilde Sexorgien. Also, es tut mir leid das sagen zu müssen, aber auf den Kursen geht es dann doch recht gesittet zu.
Punkt 12:
Die Gruppe füllt meine gesamte Zeit mit Aufgaben: Verkauf von Büchern oder Zeitungen, Werben neuer Mitglieder, Besuch von Kursen, Meditation…
Nein es gibt auch bei Punkt 12 immer noch keine Gruppe und mit meiner Zeit kann ich zu 100% machen was mir gefällt. Ach so, ja hier liegt ein wesentlicher Unterschied. Irgendwann wählst Du vielleicht nur noch Dinge zu tun, die Dir Spaß machen. Das führt dazu, dass Du gut drauf bist, und das ist verdächtig – sektenverdächtig.
Also meine Zeit kriege ich schon selbst gefüllt! Man erlaubt sich wieder kreativ zu sein und die meisten Leute, die Access für sich nutzen, haben viele spannende, ganz individuelle Projekt am laufen.
Wenn ich Lust drauf habe, verkaufe ich übrigens bei meinen Seminaren auch mal nebenbei ein paar Bücher, einfach nur, weil man damit Geld verdienen und Seminarteilnehmer glücklich machen kann.
Mitglieder für eine nicht vorhande Gruppe werben macht aber nun gar keinen Sinn.
Ja, Kurse von Access Consciousness® besuche ich immer wieder gerne, ganz einfach, weil sie ein unglaublicher Beitrag dafür sind, mein Leben wirklich selbstbestimmt und fröhlich gestalten zu können.
Punkt 13:
Es ist schwer, allein zu sein – jemand aus der Gruppe ist immer bei mir.
Ja, das stimmt, man kann das so definieren.
Wenn die Leute, die Access Tools verwenden, die Gruppe der Access Anwender ist, und ich bin ein Teil dieser Gruppe, dann ist immer jemand aus dieser Gruppe bei mir: ICH ! Das lässt sich leider wirklich nicht verhindern.
Ansonsten treffe ich mich ein- bis zweimal die Woche mit verschiedenen Leuten zum Bars-Austausch und besuche ab und zu mal online, oder irgendwo auf dieser schönen Welt einen Kurs. Das war’s!
Um ehrlich zu sein, ich fühle mich völlig unbehelligt!
Punkt 14:
Wenn ich zweifle, wenn sich der versprochene Erfolg nicht einstellt, bin ich „selbst schuld“, weil ich mich nicht genug einsetze oder weil ich nicht stark genug glaube.
Bei Access Consciousness® steht immer die freie Wahl eines jeden einzelnen im Vordergrund. Daher gibt es so etwas wie einen versprochenen Erfolg nicht. Niemand würde sich anmaßen jemand anderem vorzugeben, was er für sich wählen muss, oder zu ereichen haben sollte.
Freilich können die Werkzeuge, die man zu verwenden lernt ihre Wirkung nur dann entfalten, wenn man sie auch tatsächlich nutzt. Das kann natürlich auch mal etwas Geduld erfordern, die man vielleicht nicht immer aufbringt und dann mit sich und der Welt hadert.
Wenn Du es dann wählst danach zu fragen, wird immer irgend einer der anderen Anwender mal ein paar Momente Zeit finden, Dir aus seiner neutralen Haltung heraus ein paar Fragen zu stellen, Dich darauf hinzuweisen, welche Tools Du verwenden kannst und ganz schnell entsteht da wieder mehr Raum für neue Möglichkeiten und Du kannst selbst wieder die Regie übernehmen und weiter nach den Dingen fragen, die Du wirklich im Leben willst.
Wenn Du es nicht wählst, Dir Unterstützung zu holen und lieber rumsumpfst ist das auch in Ordnung, Du hast ja die Wahl, und wenn es Dir irgendwann keinen Spaß mehr macht, kannst Du ja wieder neu wählen. Wenn Du die Werkzeuge dann wieder verwendest, wirst Du schnell wieder merken, dass sie schon funktionieren, auch wenn sich nicht alles gleich über Nacht verändert. Nicht aufgeben; dranbleiben ist die Devise. Aber nur, wenn Du es wählst.
Punkt 15:
Die Gruppe verlangt strikte Befolgung ihrer Regeln und Disziplin – als einziger Weg zur Rettung.
Ach eigentlich hatten wir das doch alles schon. Es gibt keine Gruppe, keine Regeln und keine Disziplin.
Na, ganz im Gegenteil, bei Access erlauben wir es uns, unser Leben aus dem Chaos heraus zu kreieren. Und zwar jeder genau so, wie er grade so Lust drauf hat.
Und das ist es auch genau, was den unglaublichen Reiz von Access Consciousness® ausmacht. Das habe ich nämlich sonst noch fast nirgendwo erlebt: Du darfst einfach sein, wer Du bist, egal wie verrückt, normal, oder sonstwie einzigartig Du bist!
Endlich ist da mal keiner, der Dich retten, therapieren, oder sonst irgendwie dazu bringen will, der Norm, oder zumindest seinem eigenen Weltbild zu entsprechen, nur weil Du ein bisschen anders bist, oder denkst als er selbst, oder die meisten anderen. Du darst einfach genau so sein, wie Du bist!
Liste abgearbeitet – was mir sonst noch in Punkto Sekte bekannt ist
Die oben abgearbeiteten Punkte entsprechen in etwa dem, was mein bisheriger Wissensstand zum Thema Sekte war. Bei Sekten handelt es sich um strikt organisierte Gruppen, die in der Regel einem charismatischen Anführer folgen, der als alleinig Allwissender betrachtet wird.
Was ich hier bei den Punkten vermisst habe ist, dass eine Sekte in der Regel eine religiös motivierte Gruppe ist. Na ja, vielleicht in Punkto Weltuntergang und die einzige Rettung irgendwie indirekt mit drin.
Also mit Religion hat Access nun überhaupt nichts zu tun. Es ist eine Sammlung pragmatischer Werkzeuge, die jeder in seinem Alltag verwenden kann. Das ist völlig unabhängig davon, ob man nun irgendeiner Glaubensrichtung angehört, oder nicht. Auch was Du glauben willst, oder nicht, ist ja schließlich Deine ganz individuelle Wahl, die Du triffst.
Was ebenfalls sehr typisch bei einer Sekte ist, dass Du Deine eigene Persönlichkeit zugunsten der Lehre und dem Dienst an, oder in der Gruppe nach und nach völlig aufgeben solllst, Deinen Besitz abgeben, Deine Beziehungen beenden und so. Und keine eigenen Ansichten haben, Dich völlig dem Willen des Obergurus der Sekte unterordnen und brav alles widerkäuen, was der von sich gibt.
Hier verfolgt Access Consciousness® mit seinen Angeboten exakt das Gegenteil von einer Sekte. Es geht darum, Dich selbst wieder zu ermächtigen, dass Du es Dir erlaubst, egal was andere von Dir halten, einfach Du selbst zu sein! Dir selbst die Erlaubnis zu geben, Dein Leben so zu gestalten, wie es Dir wirklich Freude macht, und nicht so, wie andere es für Dich vorgesehen haben.
Ja, im Kern geht es einfach darum, dass Du Dir mit Hilfe der dort erlernbaren Methoden und Techniken, die Du jederzeit für Dich selbst verwenden kannst, ganz einfach wieder erlaubst, ohne wenn und aber, Du selbst zu sein!
Fazit:
Access Consciousness® kann definitiv keine Sekte sein!
- es ist keine Gruppe
- Du kannst nicht Mitglied werden
- Es gibt keinen Guru
- Du hast in allem jederzeit die völlig freie Wahl
- nichts an Dir ist falsch
- Du kannst tun und lassen, was auch immer Du willst
- niemand drängt Dich zu irgendwas
- niemand will Dich retten
- Du kannst Dein Leben gestalten, wie und mit wem es Dir gefällt
- Du darfst es auch so gestalten, wie es Dir nicht gefällt
- Du musst nicht die Welt retten
- Du darfst sein, wer, wann, wie, wo und mit wem Du willst
- Du darfst glauben, an was immer Du willst
- es geht um Dich und Deine ureigene Wahrheit
- Du darfst ganz und gar Du selbst sein
- ob Du Kurse besuchst, es ist Deine Wahl
- ob, wann und welche Tools Du verwenden willst; Deine Wahl
- Access den Rücken kehren? Jederzeit, wenn Du das willst
- und die Welt geht dann auch nicht für Dich unter
- es sei denn, Du wählst es einer Sekte beizutreten