Dein Gehirn – ein Computer
Dein Gehirn – ein Computer?
Ist das Gehirn wirklich ein Computer?
Natürlich ist es kein Computer, Dein Gehirn. Aber was veranlasst mich, diese Frage aufzuwerfen? Könnte es sein, dass so ein Gehirn ganz ähnlich funktioniert, wie ein Computer? Und könnte es sein, dass dies der Schlüssel sein könnte, dafür, Dein Leben endlich frei und selbstbestimmt leben zu können?
Eine gewagte These, das gebe ich ja zu, aber ich spiele halt einfach gerne mit Bildern und Vergleichen. Nicht, dass ich danach suchen würde, nein. Oft habe ich solche bildhaften Gedankenflashs, wo sich mir Bilder auftun, die mir helfen, manche Dinge besser zu verstehen.
Ob das nun immer wissenschaftlich nachvollziehbar, oder gar erwiesen ist, das ist wieder eine ganz andere Sache. Darum geht es mir dabei auch gar nicht. Es geht mehr um den praktischen Nutzen, den ich daraus ziehen kann.
Also, in diesem Falle geht es um die Frage, wie man sein Gehirn etwas sinnvoller nutzen könnte, als man es so von Hause aus gewohnt ist. Man hört ja immer, dass wir nur etwa 5% unserer Gehirnkapazität tatsächlich nutzen würden, bzw. dass wir nur zu 5% bewusst wählen können, und alles andere, also 95% all dessen, was wir so alltäglich tun, völlig unbwusst abläuft. Na dann Prost Mahlzeit! Kein Wunder läuft das Leben oft nicht ganz so, wie wir uns das so gedacht haben.
Aber erinnern tut einen das ja schon an einen Computer. Da läuft auch das meiste im Hintergrund ab. Das was wir auf dem Bildschirm sehen, ist ja auch immer nur das Ergebnis der Rechenleistung, die da, von uns unbemerkt, im Arbeitsspeicher des Rechners abläuft.
Gehirn – Betriebssystem, Dateien, Pfade und Programme
So ein Computer braucht ja nun erst mal ein Betriebssystem, auf dem dann alles andere sich aufbaut. Für unser Gehirn könnte dies unser Bewusstsein repräsentieren, bestehend aus dem für uns wahrnehmbaren Wachbewusstsein, und dem stetig aktiven, aber meist unerkannt fungierenden Unterbewusstsein. Unsere berühmten grauen Zellen speichern alle unsere Sinneseindrücke, Erlebnisse und Erfahrungen, und alle Schlussfolgerungen, die wir aufgrund dessen treffen, also die Dateien. Mit jeder Erfahrung entstehen neue Dateipfade und Verknüpfungen in den Synapsen. Hierbei haben wir gewollt, oder ungewollt eine Menge an Programmen installiert, oder selbst entwickelt, die sich wie stetig laufende Autoresponder im Unterbewusstsein abspulen. All diese ständig aktiven Programme haben einen enormen Einfluss darauf, wie wir die Welt betrachten, und was für uns möglich ist, und was nicht.
Vorsicht, Programmierfehler und Schadprogramme im Gehirn
Aber wie viele von den Programmen, die wir in unserem Gehirn abgespeichert haben, und die tagtäglich bei uns ablaufen, und uns zu bestimmten Handlungs- oder Vermeidungsstrategien zwingen, sind tatsächlich noch sinnvoll für unser System „Mensch, der ich sein will“? Auch, wenn viele dieser kleinen Programme zur Zeit ihrer Entstehung sehr sinnvoll gewesen sein mögen; sind sie es heute immer noch? Oder laufen da unbemerkt noch „frühkindliche Überlebensstrategie 1.8,“ und „das kann ich sowieso nicht – Version 95.3 multidimensional“, und ähnliche, als vollautomatische Autoresponder angelegte Programme, die Dich daran hindern als erwachsener Mensch das zu tun, was Du wirklich willst und nicht das, wovon Du schon lange loskommen wolltest? Und, haben sich da nicht auch ein paar Programmierfehler eingeschlichen? Und auch Viren und Trojaner; Schadprogramme, die andere Dir eingeredet haben, oder die Du irgend jemandem abgekauft und für wahr abgespeichert hast?
Bist Du den Programmen in Deinem Gehirn hilflos ausgeliefert?
Vielleicht mag es Dir, nachdem ich diesen Vergleich nun schon mal gezogen habe, so erscheinen, als wärest Du diesem Daten- und Programme-Wust auf Deiner persönlichen Festplatte im Gehirn auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
Die gute Nachricht ist jedoch, Du hast 5% Kapazität, die Du bewusst verwenden kannst! Dein einziges Problem bisher war es, dass Dir keiner gesagt hat, wie man damit sinnvoll umgehen kann. Man hat Dir beigebracht, dass Du Deinen Verstand nutzen sollst, um die Probleme zu lösen, die ohne ihn gar nicht entstanden wären. Wenn Du ausschließlich über diesen Weg versuchst, Dein Leben in den Griff zu bekommen, dann ist es, als würdest Du immerzu in den Bildschirm glotzen, Tetris, oder noch was blöderes spielen und Dich wundern, dass alles beim alten bleibt.
Wie aber wäre es, die 5%, die Dir zu Verfügung stehen dafür zu nutzen, die alten, nicht mehr nützlichen, oder sogar schädlichen Programme zu löschen, und Dir neue Programme anzueignen, die besser für Dich funktionieren?
Wie kannst Du selbstbegrenzende gegen erwünschte Programme austauschen?
Sicher hast Du auch schon davon gehört, dass Du positiv denken sollst, oder Dir irgendwelche Affirmationen vorsagen sollst. Aber kann das wirklich funktionieren, solange Dein Unterbewusstsein Dir das genau Gegenteil davon als Wahrheit verkauft? Das verursacht nur eine Menge Aufruhr in Deinem System, sorgt für Verwirrung und Frustration, und macht Dich nur unglaublich schwer und müde.
Solange die Schadsoftware aktiv ist, funktionieren die wünschenswerten neuen Programme nicht, weil Dein ganzes System mit dem alten Schrott überfrachtet ist, der sich immer und immer wieder automatisch abspult, und sogar aktiv gegen solche neuen Sichtweisen vorgeht .
Du solltest also, sinnvollerweise, zuerst die alten, überholten, oder von vorne herein selbstbegrenzenden Programme und Dateien, die gegen Dich arbeiten unschädlich machen.
Schön, wirst Du sagen, das würde ich ja gerne, aber wie soll das gehen?
Selbstbegrenzende Dateien aus Deinem Gehirn löschen geht so einfach
Wenn Du an einem Computer Dateien löschst, wirst Du gefragt, ob Du diese wirklich in den Papierkorb verschieben möchtest. Sie sind dann zwar noch auf dem Rechner, aber haben keinen Effekt mehr auf das System.
In etwa das gleiche passiert in Deinem Gehirn, durch das sanfte Berühren der Access Bars ® mit den Fingern.
Die Access Bars ® sind 32 Punkte am Kopf. Sie liegen über Gehirnarealen, in denen unsere Gedanken, Gefühle und Emotionen aus den verschiedenen Lebensbereichen verarbeitet werden. Durch diese Aktivität, bei der Erlebtes mi den aktuell laufenden Programmen abgeglichen, und dementsprechend einsortiert
und bewertet wird, entstehen im Gehirn elektrische Ladungen. Je mehr bewertende Programme da am laufen sind, umso ausgeprägter die Ladung, sprich, umso aktiver arbeitet das Gehirn, (wir kennen das unter dem Begriff Gedankenkarussell).
Indem nun die Bars ® berührt werden, kann diese Ladung entweichen, was im Gehirn zu einer deutlich abgesenkten Aktivität und Entspannung führt. Die Verknüpfungen zu den selbstbegrenzenden Programmen wird hierdurch unterbrochen, sprich, in den Papierkorb verschoben. Du bist zwar noch in der Lage diese Gedanken zu denken, da sie aber keine Ladung mehr haben, affektieren sie Dich nicht mehr automatisch. Hierdurch hast Du die Wahl etwas anderes zu tun und erleben zu können, als bisher für Dich möglich war.
Wie kannst Du die Access Bars ® erlernen und nutzen?
Das tolle ist, dass die Access Bars ® sehr leicht zu erlernen sind. Du kannst hierfür ein eintägiges Seminar bei mir, oder jedem anderen zertifizierten Access Bars ® Facilitator besuchen. Schon nach diesem einen Tagesseminar bist Du in der Lage, die Access Bars ® selbständig anwenden zu können. Wie schön wäre es, wenn Du Dich dann auch regelmäßig mit anderen Anwendern treffen, und die Bars ® regelmäßig austauschen würdest, um immer wieder die Ladungen aus Deinem Gehirn freizusetzen. Wie viel cooler, entspannter und gelassener könntest Du sein? Und wie viele neue Möglichkeiten würden sich für Dich und Dein Leben eröffnen, wenn Du mehr und mehr selbstbegrenzende Dateien von Deiner Festplatte löschen könntest?
Wie wird es noch besser?
Die Programmiersprache für Dein Gehirn lernen
Nachdem Du mit den Access Bars ® viele Deiner Begrenzungen auflösen konntest, indem ganz einfach die Ladung davon weggenommen wurde, wird es natürlich auch spannend für Dich, wie Du nun gezielt vorhandene Programme umgestalten, und neue Programme im Gehirn etablieren kannst. Wie wäre es, Dein Gehirn so zu programmieren, dass Dein Unterbewusstsein nicht mehr gegen Dich, sondern für Dich arbeitet?
Neben den Bars ® gibt es bei Access Consciousness ® auch noch weiterführende Seminare. Das erste Grundlagenseminar ist das viertägige Access Foundation ® Seminar. In diesem Kurs lernst Du sozusagen die Programmiersprache für Dein Gehirn.
Durch verschiedene Fragetechniken, Verbalprozesse, Körperprozesse und viele weitere spannende Werkzeuge, kannst Du gezielt dafür sorgen, dass behindernde Gedanken, Ideen, Glaubensmuster und sonstige hemmenden Energiestrukturen sich auflösen können. Gleichzeitig wirst Du in die Lage versetzt, Dein Unterbewusstsein so zu prog- rammieren, dass es Dir beiträgt, das was Du wirklich für Dein Leben wählst, auch tatsächlich entstehen zu lassen. Du lernst also, Deine 5 bewussten Prozent dafür einzusetzen, dass die 95 unterbewussten Prozent, nicht mehr das tun, was Du nicht willst, sondern dafür arbeiten, was Du tatsächlich für Dein Leben wählst.
Wie genial könnte das für Dich sein, wenn Dein Unterbewusstsein nicht mehr gegen Dich, sondern für Dich arbeiten würde? Um wieviel leichter könnte Dein Leben sein? Und wieviel mehr, würde es dem entsprechen, wie Du tatsächlich leben willst?
Und Du lernst sogar noch mehr, in diesem Foundation ® Seminar. Es geht auch darum, wie Du Dich mit anderen, und auch das kennen wir vom Computer her, vernetzen und sinnvoll interagieren kannst.
Wieviel Beitrag könntest Du für andere, und könnten andere für Dich sein, wenn wir in der Lage wären, ohne Bewertungen kommunizieren und uns vernetzen zu können? Wie würde das nicht nur Deine, sondern die ganze Welt verändern?
Dein Gehirn bewusst programmieren für mehr Bewusstsein und einen Unterschied in der Welt
Könnte es sein, dass wenn Du damit einmal anfangen würdest, Dein Leben, bzw. Dein Umgang damit insgesamt deutlich bewusster werden könnte? Wenn Du diese Möglichkeiten für Dich nutzen und anwenden würdest, wärest Du nicht tatsächlich in der Lage, Dein eigenes Leben wirklich bewusst und selbstbestimmt gestalten zu können?
Und wenn es Dir klar werden würde, wieviel Einfluss Du damit tatsächlich auf Dein eigenes Leben hast, und darauf, wie dieses für Dich verlaufen kann, könntest Du damit nicht auch beginnen mehr Einfluss auf die Geschicke anderer und dieser Welt zu sein?
Wenn Du zufriedener, ruhiger, gelassener, glücklicher, freudiger, wohlhabender, vergnügter, und ganz einfach wahrhaftiger Du selbst sein könntest, würde sich das nicht ganz automatisch auch auf die Welt um Dich herum auswirken? Und wäre diese dann nicht auch, zumindest ein wenig, zufriedener, ruhiger, gelassener, glücklicher, freudiger, wohlhabender, vergnügter, und Du eine Einladung für jeden anderen, einfach auch
wahrhaftiger er selbst zu sein? Und was für einen Unterschied könntest Du damit ausmachen; nicht nur für Dich, sondern auch für die Welt, in der Du lebst? Könnte es sein, dass sich damit für viele ein ganz anderes Bewusstsen entwickeln würde? Könnte es sein, dass es sich lohnen würde, einfach mal bei Dir selbst anzufangen? Anzufangen, einen Unterschied zu wählen? Vielleicht einfach erst mal dadurch, die Bars ® zu erlernen und anzuwenden? Und was wird dann alles möglich werden, für Dich und unsere Welt?
Wenn Du Dich dafür interessierst, findest Du hier
mehr Infos zum Access Bars® Seminar und die aktuellen Termine